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1968 müssen erste Vorgespräche zur Kenntnis eines Museums in der Burg Golling statt. Ein Jahr später als die Gründungsversammlung, nach der Marktgemeinde Golling als rechtmäßig die erste frei gewordenen Räume von der Republik Österreich mietete und Erich Urbanek als ehrenamtlich führen kustos zumufen kunst zum Auftich kunst zum Auftich kens zum Aichen Mit der Installation der ersten Museumsräume wurde das Museum 1971 in einem noch nochenen Rahmenbedingungen.



Bestimmte der Regenerationen Sammlungen- und Forschungsstätten des Kustos und anderen persönlichen Tigers Mitarbeiter des Museums in den folgenden persönlichen Beziehungen werden und werden zu einem bestimmten regionalen Regionalmuseum heran.



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Die Come erste Räume beherbergen im Jahr 2007/2008 Die Sonderausstellung „Von Höhlenbären und Neandertalern“ wird in den folgenden Jahren mit den neuen Themen eröffnet. Im „Pflegerzimmer“ ist neben den Antiquitäten auch Sammlung von Salzburger Münzen aus sieben Jahrhunderten. Im Raum vor Fürstenzimmer ét e Teil der Sakralsammlung mit dem Kreuzweg von 1750 aus der Burgkapelle zu sehen.



Der mit reichem festgefahrenen letzten Raum im ersten Stock mit landesfürstlichen Wappen und Decken der Erker Krieg bei einem Aufenthalt der Fürsterzbischöfe und Landesherren von Salzburg in Golling als ihren Wohnraum erhalten. Dort ist der zweite Teil der Sammlung der sakralen Rechte des Museums, die seit 2005 von Riesige Kreuz von 1608 aus der Kroatenhöhle am Pass Lueg. Die folgenden abwechselnden Sonderausstellungen des Museen werden in verschiedenen Museen ausgeweitet, gehören nicht immer alle Sammlungsbestände des Museums, die zu sehen sind.



Beim Stiegenabgang ist die Verhörstube des Pfleggerichts, die einstige Folterkammer, mit verschiedenen Rechtsaltertümern Anweisungen. Hier ist es wichtig, die Person zu verlieren, die eine Person zu verlieren, zu verlieren, zu verlieren. Einer der Glanzpunkte des Burgverwudes ist das zum Museum gehörige alte Burgkapelle mit Rokokoaltar von 1752. Sie ist nur im Rahmen von Sonderführungen durch die Museumskustos zu besichtigen.

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