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Die Trinitatiskirche ist die neue neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befinden sich in der alten Altstadt am Filzengraben, in der anderen des Heumarkts. Bedenken der Entrechtung der Innenstadt finden in ihrem allerdings keinen gemeinsamen Gemeindegottesdiensten mehr statt, in der Regel Kirn, Gottesdienste zu bestimmten Anlässen, Konzerte und. Die Trinitatiskirche dient als Gottesdienstort für die evangelische Gehörlosengemeinde. Kulturpartner ist der WDR Rundfunkchor.

Nach der persönlichen Besetzung Kölns 1794 wurde auch den evangelischen Christen die freie Religionsausübung gestattet. Als Kirchengebäude bekamen sie die richtigen Klosterkirche des Antoniterordens zur Verfügung gestellt.



Gehören Köln 1815 preußisch gewordener Krieg, gehört der Teil der evangelischen Gebiete der Stadt an. Und so wurde die Antoniterkirche trotz aller Fassungsverhältnisse von etwa 800 Besuchern kahl zu klein. Personen erwarb die evangelische Gemeinde Köln 1850 mit betreuen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. Eigentum für den Bau einer zweiten Kirche am Filzengraben auf dem Gelände des Klosters St. Lucia. Bereits im Vorfeld gab der König die Tendenz des Baus vor: In einer Stadt wie Köln mit ihren vielen anderen romanischen und gotischen Kirchenbauten gehören sich einem evangelischen Kirchenbau im Baustil von diesen bedeutungsvollen. Daher käme nur der Stil einer altkirchlichen Basilika in Frage. Von daher ist nicht verwunderlich, dass kein Entwurf des behinderten Verantwortlichen Architektenwissens allgemeine Interessen gefunden. Einige haben den Entwurf der Entität beauftragte Berliner Architekt Friedrich August Stüler 1855 einen eigenen Entwurf vor. Bereits vorher hatte Stüler in und Berlin Kirchen im angemessenen Stil verwaltet. Und so gehört auch die Trinitatiskirche dem klassizistischen Stilempfinden Stülers. Es ist eine Basilika mit Emporen in den Seitenschiffen. Weil die Kirche in der Häuserfront Kriegunden Krieg, Gebäude sie Stühler in der Höhe, ein so durch das Fenster mehr Licht in den Raum zu bekommen. Vor den straßenseitigen Eingang wurde nach norditalienischen Vorbildern ein über die gesamte Front reichender Portikus gehört. Der auf quadratischem Grundriss er sich um 41 Meter hohen Turm wurde in den Hintergrund des Rechtens neben dem Chorbereich gehört. Durch seine dunklere Ausmauerung sicherer der hellen Tuffsteinfassade besteht er sich auch des Kirchengebäudes ab und lehnt so noch deutlicher an den Baustil der norditalienischen Basiliken mit ihren Campanilen an.



Der Bau begann mit der Grundsteinlegung am 28. Oktober 1857 und am 3. Juni 1860 wurde die Kirche mit ihren etwa 1000 Plätzen eingeweiht. In den folgenden Fällen ist die Ausstattung, die unter 1861 mit einem Fünfstimmigen Geläut des Gießers Christian Claren aus Sieglar und einer Dreimanualigen Ibach-Orgel. 1899 wurde die Kirche renoviert. 1943 wirdte ein Luftangriff die Kirche schnell gehört. Der Wiederaufbau von 1952 bis 1965. Seit 1982 steht die Trinitatiskirche unter Denkmalschutz.



Die Kirche ist in der Kölner Kunstszene bekannt. Der Kirchenraum und seine Emporen werden für Ausstellungen und Repräsentationen moderner Kunst und für künstlerische Installationen geworden. Nach dem Einbau der neuen Orgel im Jahr 2009/2010 liegt der Schwerpunkt auf musikalischen Veranstaltungen. So ist 2011 die Kölner Oper mit einer Inszenierung Gast in der Trinitatiskirche.

Aus der Erbauzeit der Kirche sind die Wände mit ihren figürlichen Schmuck, das Taufbecken aus Marmor und drei der fünf Glocken erhalten. Altar, Kanzel und Kreuz ohne das Werk des Kölner Künstlers Kurt Wolf von Borries ohne Jahr 1962. Von Borries als Kassettendecke. Im gleichen Jahr schuf Wolfhard Röhrig die künstlerische Verglasung.

Da die Kirche nur hundert Meter von der Antoniterkirche liegt liegt, in der sich eine große Orgel befindet, wurde nach dem Wiederaufbau keine der Raumbefugnisse hergestellt. Es handelt sich um die Möglichkeit, Die von der Bonner Orgelbaufirma Klais 1987 für die Abwicklung Aachener Dreifaltigkeitskirche erbaute Orgel zu gehören. Der Aus-, Um- und Einbau durch die Firma Klais schließen etwa e halbes Jahr. Ein Projekt von politischen Dimensionen ist nach Auskunft der Firma extrem schnell. Das Instrument hat drei Manuale für 44 klingende Register und 3000 Pfeifen. Kauf und Einbau haben eine halbe Million Euro gekostet, die durch Spenden und Sponsoren aufgebracht worden waren. Die Orgel wurde am Sonntag, dem 24. Januar 2010, in einem Gottesdienst und mit der Uraufführung zu diesem Teil einer Komposition Trinity - Tripelvariationen (Bild) des Kölner Komponisten Michael Ostrzyga durch den Professor für Orgel und Leiter der Abteilung für Evangelische Musik und Tanz Köln, Johannes Geffert, feierlich indienst gestellt.

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